Oxyvenierung n. Dr. Regelsberger
Bei der intravenösen Sauerstofftherapie, kurz IOT genannt, werden dem Körper über die Vene langsam und exakt dosiert, geringe Mengen medizinischen Sauerstoffs verabreicht.
Die feinen Sauerstoffbläschen bewirken so einen unphysiologischen Reiz auf die Lunge, welcher sich nach etwa 20 Minuten durch die freie Gewebegängigkeit des Sauerstoffs verflüchtigt.
Dieser Reiz veranlasst den Körper zur Bildung von körpereigenen gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Botenstoffen.
Die Ausschwemmung von Ödemen wird bewirkt und gleichzeitig die Verklebung der roten Blutkörperchen reduziert, wodurch sich die Durchblutung des gesamten Körpers verbessert.
Dieses läßt sich aus den bekannten Wirkungen der gemessenen Veränderungen der Prostaglandine, Lipidmediatoren und Interleukine ableiten und individuell auch überprüfen, da jeder etwas anders reagiert.
Durch diese Durchblutungsverbesserung werden mitunter auch abgekapselte Krankheitsprozesse erreicht und erneut dem Immunsystem präsentiert. Es wird dadurch die körpereigene Abwehr angeregt sowie die Immunitätslage des Körpers gestärkt.
- Stärkung der körpereigenen Abwehrkräfte
- Verbesserte Atmung bei PostCOV-Syndrom
- Verbesserung der Nierenfunktion
- Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems
- Vitalisierung, z. B. durch die Verbesserung der Hirndurchblutung
- Gesunder Schlaf: Schlaflänge und -tiefe wird verbessert
- Stimmungsaufhellung (Antidepressive Wirkung)
- Nachlassen von Ruhe- und Bewegungsschmerz
- Messbare Verlängerung der Gehstrecke
- Steigerung von Seh- und Hörleistung

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Die Wirkung der Oxyvenierung lässt sich z. B. mit Blut- und Stuhlanalysen, Blutdruckmessungen u.ä. belegen.